Jetzt, wo es so scheint, dass die Schneesaison sich langsam dem Ende neigt (jedenfalls in NRW), ein kleiner Einblick in einem meiner schönsten gemeinsamen Ausritte mit meinen zwei Grazien Lillie und Amy bei -5 Grad und Schneefall. Da hieß es natürlich erst einmal das Pferd anständig einpacken. Und los ging's ...
Die Reiterperspektive. Wunderschön!!!!!
Und weil Lillie meinte, mitten im Winter ihr Haarkleid zu wechseln und wirklich keine Unterwolle mehr hatte, musste sie auch eine Decke tragen. Ich finde die Decke ja super, obwohl Lillie die eher naja fand. Aber sie hat es tapfer erduldet.
Amy hatte es da schon einfacher. Bei der Wolle kann es ihr nicht kalt genug sein.
Und nach einer Stunde Schritt durch den Wald waren wir wieder daheim. Falls sich der eine oder andere fragt, wie sich der Reiter bei -5 Grad auf dem Pferd fühlt, kann ich nur sagen, mit der entsprechenden Kleidung geht einiges. Und so war es eine meiner schönsten Stunden im Winter :-)
Aber meine Sollbruchstelle sind eindeutig meine Füße. Und wer schon einmal mit kalten Füßen irgendwo runter gesprungen ist, kann gut nachfühlen, dass der Abstieg vom Pferd recht schmerzhaft sein kann.
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