8. Trächtigkeitswoche
Mit dem Beginn der 8. Trächtigkeitswoche hat Lillies Aktivität schlagartig nachgelassen. Jetzt wird nur noch im Schritttempo gelaufen und bei einer so kleinen Hündin kann das seeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhr langsam sein.
In dieser Woche hat Lillie noch einmal 1,5 Kilo zugelegt, so dass wir nun auf 5 Kilo mehr sind. Um die Dame nun nicht zu überfordern, geht es primär nur noch zum Stall, wo sie sich frei nach Wahl bewegen kann. Da Lillie eher zu den aktiven Hunden gehört, habe ich auch keine Sorge, dass sie nun zu wenig Bewegung hat. Immerhin muss sie fit bleiben für die anstehende Geburt.
Ansonsten galt die 8. Woche ganz der Geburtsvorbereitung. Die Zuchtbücher wurden wieder ausgepackt (hatte garnicht mehr in Erinnerung, dass ich so viele habe und wohl gerne mal ein Buch doppelt kaufe :-) ) und die wichtigen Stellen nachgelesen. Handtücher und Bettwäsche für die Welpen wurden noch mal durchgewaschen und die Zitzen von Lillie wurden freigeschnitten, damit es die Welpen leichter haben, an die Milchbar zu gelangen. Da es ein wenig so scheint, dass es durchaus ein großer Wurf werden kann, wurden noch homöopatische Mittel aus der Apotheke besorgt, um Lillie im Zweifel unterstützen zu können. Bisher kamen wir sehr gut ohne aus. Aber irgendwie werde ich wohl älter und vorsichtiger. Der Tierarzt ist informiert, also heißt es nun abwarten, lange dauerts nicht mehr und meine Anspannung wachst von Tag zu Tag. Morgen ist der 58. Tag und ab dann gelten Welpen nicht mehr als Frühchen. Damit hätten wir eine Hürde schon einmal geschafft.
7. Trächtigkeitswoche
Wer erklärt der kleinen Dame mal, dass Ballspielen, wenn man aussieht als ob man einen Ball verschluckt hätte, nicht mehr geht. :-)
Auch das Mausewetter wurde heute trotz ihrer 3,5 Kilos mehr an Gewicht genutzt und mit ihren Kumpels Amy, Jackson und Lenni wettbuddeln veranstaltet.
Wer ist davon wohl Lillie :-)
Für mich ist es jedenfalls schön zu sehen, dass es ihr gut geht. Nicht nur, dass Lillie nun schwer zu tragen hat, die Welpen fangen nun auch an, sich zu regen. Wenn Lillie ganz entspannt neben mir liegt, kann ich die Bewegungen der erwarteten Welpen spüren. Das fühlt sich zur Zeit an, als ob eine Blase unter der Haut herkullert.
6. Trächtigkeitswoche
Und Lillie bringt mittlerweile über 2,5 Kilo mehr auf die Waage und der Umfang ist um 12cm angewachsen. Lillie hat sich nun dazu entschlossen, nur noch Roh zu fressen. Glücklicherweise barft meine Mutter ihren Hund und so wurde ich auch gleich mit der entsprechenden Literatur und Zusätzen ausgestattet, damit es der werdenden Mama an nichts fehlt.
Auch die Wurfkiste wurde bereits im Schlafzimmer aufgebaut, damit Lillie sich schon einmal mit ihrer neuen Schlafstätte vertraut machen kann. Da beide Grazien diese aber noch erfolgreich ignorieren, habe ich auf Foto von dem verweisten Lager verzichtet :-). Das wird sich sicherlich in den nächsten Tagen noch ändern.
5. Trächtigkeitswoche
Nachdem ich nun so viel geschrieben habe, finde ich, dass es an der Zeit ist, mal ein paar mehr Bilder reinzustellen. Und da traf es sich natürlich gut, dass ich gestern beim Aufräumen (Nestbauverhalten auch bei Frauchen, alles schon mal Fein machen, für die Welpen :-) ) dass ich auf Welpenbilder von Lillie stieß. Die möchte ich natürlich Keinen vorenthalten und schon mal einen Eindruck geben, womit ich in 3,5 Wochen rechne.
Da war die kleine Maus gerade erst eingezogen. Und ihrem Charme konnte ich damals einfach nicht wiederstehen:
Aber die Kleine konnte nicht nur süß gucken, sie hatte es auch faustdick hinter den Ohren.
Jaja, ich weiß, in manchen Situationen sollte man nicht die Kamera drauf halten, sondern auch was machen. Aber auch so ist aus Lillie ein top Hund geworden. Und so habe wir die Kleinen dann doch am allerliebsten.
Oh, ich liebe dieses Fuchsgesicht und das hat Lillie natürlich bis heute. Und wie geht es jetzt der werdenden Mama? Lilllie geht es super und sie soll die nächsten zwei Wochen auch schön genießen, bevor das Welpengewicht das Leben beschwerlich macht. Natürlich habe ich auch Lillies Gewicht und Umfang in Blick. Sie hat seit dem 01.02.2014 bis gestern (35. Trächtigkeitstag) 6,5cm Umfang zugelegt und 1,3 Kilo zugenommen. Oh je, und das Welpenwachstum beginnt gerade erst. Da wird noch einiges kommen.
Und so sieht die kleine Lillie mit beginnenden Puppybauch gerade aus.
4. Trächtigkeitswoche
Die morgendliche Übelkeit scheint überwunden zu sein und Lillie geht es merklich besser. Nur fressen mag sie immer noch nicht, was normalerweise in den Futternapf kommt. Damit Lillie alles zu sich nimmt, was sie in der Trächtigkeit braucht, muss ich mir ganz schön was einfallen lassen. Und auch was mühsam für die kleine Dame zubreitet wurde, stößt des Häufigeren nicht auf ihren derzeitigen Appetit. Ganz zur Freude von Amy, die sicherlich einiges zunehmen wird, bis die Welpen geboren sind.
Typisch für die 4. Trächtigkeitswoche ist der Beginn der Entwicklung des Gesäuges der Hündin. Rosa und gut durchblutet soll es sein. Zum Vergleich habe ich mal Lillies und Amys Zitzen fotografiert.
Es hat geklappt. Lillie ist tragend.
Ganz unerwartet wurde die letzte Woche eine der spannendsten Wochen. Ich hatte gar nicht darüber nachgedacht, dass sich die Ereignisse, die auf eine Trächtigkeit schließen, durch die künstliche Besamung drei bis vier Tage früher auftreten. Dies liegt darin, dass die Spermien in etwa diese Zeit benötigen, um zu der reifen Eizelle zu gelangen und um diese zu befruchten. Da nun das Tiefgefriersperma direkt in der Gebärmutter platziert wird, fällt dieser Zeitraum natürlich weg. Und seit letztem Dienstag ist mir der kleine gedankliche Fehler dann auch aufgegangen. :-) Ich zähle die Trächtigkeitstage nun nicht mehr nach dem Zeitpunkt der Besamung, sondern dem des Eisprungs. Den kenne ich ja nun zu genüge und laut Literatur erwarte ich die Welpen nun ab dem 61. Trächtigkeitstag, anstatt dem 58. Trächtigkeitstag.
Seit Dienstag, dem 28.01.2014 (17. Trächtigkeitstag) leidet Lillie an morgendliche Übelkeit, verursacht durch die hormonelle Umstellung. Auch wenn's für die kleine Lillie nicht so schön ist, freut man sich als Züchter über eines der erwarteten Zeichen. Dumm daran ist nur, dass Lillie das Futter verschmäht, egal welche Delikatessen ihr kredenzt werden. Und eigentlich möchte man ja nun nicht, dass die werdende Mama nicht ausreichend und anständig frisst.
Aber als sicheres Zeichen gilt die Übelkeit noch nicht. Das einzige Zeichen, dass eine scheinträchtige Hündin nicht aufweist, ist ein glasiger Ausfluss, der ab dem 21. Trächtigkeitstag auftritt. Demnach wurde natürlich am Samstag und am Sonntag, den 01. und 02.02.2014 (21. und 22. Trächtigkeitstag) mal genauer geschaut. Und was soll ich schreiben :-) Lillie ist definitiv tragend.
:-)))))
Seit heute geht Lillie nun auch auf starken Schonkurs, so dass ich mit bösen Blicken gestraft wurde, als ich mit meinen zwei Grazien zum sonntäglichen Ausritt aufbrach. Aber keine Sorge, seit dem Besamen geht es nur noch im Schritt raus, weil die werdende Mama sich ja weiterhin ausreichend bewegen soll, ohne sich zu sehr zu beanspruchen.
Der frühlingshaft Tag wurde aber sichtlich genossen und ordentlich Vitamin D getankt.
Es ist soweit. Lillie ist heiß
Wir haben den 24.12.2013 16:30 Uhr und kurz bevor es zur weihnachtlichen Zusammenkunft geht, noch einmal kurz die Grazien durchbürsten. Mit Schrecken sehe ich, dass Lillie heiß ist. Ein Monat zu früh. In den ganzen Jahren hatte sie immer einen 8 bis 9 Monatezyklus und gerade dann, wenn ich besamen möchte, stellt sie diesen auf mal einfach so auf 7 Monate um. Nicht das ich etwas gegen diese arbeiternehmerfreundlichen Feiertage hätte, ganz im Gegenteil, aber nun stellt mich das echt vor Problemen. Denn wann hat der Tierarzt zwischen den Feiertagen auf.
Das Spezielle an der künstlichen Besamung ist, dass man unheimlich eng tierärztlich begleitet wird. Im Gegensatz zur natürlichen Befruchtung, muss genau auf die reifen Eizellen besamt werden, da das Tiefgefiersperma nur 7 bis 24 Stunden befruchtungsfähig ist. Im Gegensatz dazu sind bei einer natürlichen Bedeckung die Spermien bis zu 7 Tage in der Hündin dazu in der Lage.
An den Weihnachtstagen sah ich dann bei Lillie kein Blut mehr und ich war mir nicht mehr sicher, ob sie wirklich heiß ist. Aber nichtsdestotrotz musste ich nun eh der Sache nachgehen, woher das Blut kam. Also wurde gleich am 27.12.2013 ein Tierarzttermin bei der Tierklinik am Dorney bei Frau Dr. Möhrke organisiert, um einen Abstrich zu machen. Diese Klinik ist auf künstliche Besamung spezialisiert und dort habe ich auch das Sperma von Foddy gelagert.
Die Tierärztin konnte mich ersteinmal beruhigen, dass Schmierblutungen kurz vor der Läufigkeit völlig normal sind und dass der Abstrich nicht nur darüber Auskunft gibt, ob die Gebärmutter sauber von Keimen und Bakterien ist, sondern auch, ob die Läufigkeit kurz bevor steht. Sie sagte mir aber auch gleich, dass das Labor zwischen den Feiertagen voraussichtlich nicht besetzt ist und ich Lillies Ergebnis erst am kommenden Donnerstag, den 02.01.2014 erhalte. Nun wurde Lillie ab dem 27.12.2013 wirklich heiß und ich saß auf heißen Kohlen, weil mir die Zeit weglief, falls Lillie nicht sauber ist und noch behandelt werden muss. Zudem hätte der Abstich auch zum Ergebnis kommen können, dass Lillie nicht in Ordnung ist und überhaupt nicht mehr besamt werden kann. Und dabei habe ich schon so viel Herzblut in diese Verpaarung gesteckt. :-)
Aber auch diese Woche ging um und einer künstlichen Besamung stand nichts im Weg. Da ich nun nicht sicher war, wann Lillies Läufigkeit begann, wurden der erste Progesterontest und Vaginoskopie gleich am Freitag, den 03.01.2014 durchgeführt.
Das Ziel der kommenden Tests ist nun, möglichst den genauen Zeitpunkt des Eisprungs zu bestimmen. Man geht davon aus, dass der Eisprung bei einem Progesteronwert zwischen 4 bis 10 stattfindet. Danach brauchen die Eizellen noch 2 bis 3 Tage zum reifen und sind etwa 2 bis 3 Tage befruchtungsfähig. D.h. am 3 bis 4 Tag nach dem Eisprung wird besamt.
Der erste Test fiel dann erwartungsgemäß auch sehr gering mit 0,2 aus. Aus dem Grund wurde der Folgetest dann auf vier Tage später, den 07.01.2014, gelegt. Auch dieser Test war mit einem Wert von 0,58 sehr gering. Aber zumindest zeigte der Anstieg, dass es Richtung Eisprung geht. Der nächste Termin wurde auf drei Tage später, den 10.01.2014 gelegt. Da wir vor dem Wochenende standen und ich erst Mittags den Termin wahrnehmen konnte, bat mich Frau Dr. Möhrke noch eine weitere Probe in einem anderen Labor zu bringen, um einen möglichst genauen Wert zu erhalten. Und so hatten wir dann einen Wert von 4,17 und einen von knapp über 5. Der voraussichtliche Eisprung wurde auf Samstag festgelegt. Zur Sicherheit wurde ein Folgetermin auf Sonntagabend, den 12.01.2014 gelegt und da der Wert bei knapp über 10 lag, war der Eisprung dann doch wohl eher am Sonntag. Damit konnte nun der Besamungstermin auf Mittwoch, den 15.01.2014 gelegt werden. Wegen der guten Spermienqualität und den scheinbar perfekten Besamungszeitpunkt, haben wir uns dann darauf geeinigt, nur einmal zu besamen. Das Gute daran ist, sollte Lillie doch nicht aufgenommen haben, oder eventuell nur Rüden geboren werden, hätte ich noch eine Chance auf meine heiß ersehnte Hündin, die ich aus diesem Wurf behalten möchte. :-)
An dieser Stelle möchte ich hier erst einmal ein ganz dickes Lob an die Klinik und die sehr netten Mitarbeiter geben. Ich fühlte mich von Anfang an super betreut und hatte direkt das Gefühl, dass Lillies Besamung Thema ist. Und meine kleine Lilliemaus ist die aller Beste. Sie hat das ganze Spektakel auch ganz tapfer durchgestanden. Auch, wenn ich sagen muss, so schlimm, wie man sich das vielleicht für den Hund vorstellt, ist es gar nicht. :-)
Nun heißt es erst einmal abwarten und der Natur ihren Lauf lassen. Mit den ersten Anzeichen, die auf eine
sichere Trächtigkeit schließen lassen, rechne ich erst ab dem 05.02.2014.
Warum künstliche Besamung
Der Eine oder Andere mag sich sicherlich fragen, wie kommt man auf die Idee seinen Hund künstlich besamen zu lassen. Dazu sei erst einmal erklärt, dass wir sehr viel mit Pferden und hobbymäßig auch mit Pferdezucht zu tun haben, so dass die künstlich Besamung für uns eine ganz normale Fortpflanzungsmethode ist. Denn in der Pferdezucht ist es mittlerweile eher untypisch noch im Natursprung zu decken.
Nun ist diese Form der Befruchtung in der Hundezucht noch eher untypisch und mag sicherlich den Einen oder Anderen befremden. Denn gibt es bei den Aussies nicht genug Rüden in erreichbarer Nähe, die als potenzielle Väter in Frage kommen könnten?
Natürlich gibt es gute Hunde und potenzielle Väter in erreichbarer Nähe. Dennoch steht fast jede Zucht, ob Aussies oder andere Hunderassen oder auch bei den Pferden, irgendwann vor dem Problem, dass die Blutlinien zu eng werden. Insbesondere wenn in der Zucht immer auf die Besten zurück gegriffen wird, kann sicherlich jeder Nachvollziehen, dass unglaublich viele Hunde miteinander verwandt sind.
Was heißt nun, die Blutlinien werden zu eng?
Vergleicht man die Abstammung der Aussies in Deutschland, so findet man immer wieder die gleichen Vorfahren vor. Wenn nun keine neuen Vorfahren, bzw. Eltern hinzu kommen, werden die gleichen Vorfahren immer häufiger mehrfach im Stammbaum eines einzelnen Hundes aufgeführt. Daher ist es um so wichtiger, dass Züchter "neues Blut" (andere Vorfahren) hinzunehmen. Um andere Vorfahren mit aufnehmen zu können, wird man nicht darum herum kommen, über die Landesgrenzen hinaus zu gehen. Und was liegt näher, als auf das Ursprungsland des Australian Shepherd zurück zu greifen. Der Import eines Hundes oder von Tiefgefriesperma aus den USA ist eine kostenintensive Angelegenheit und somit wird der Kauf eines Hundes aus dem Ausland oder die künstlich Besamung, die die Besamung mit einem ausländischen Rüden ermöglicht, nicht die Regel werden. Schon wegen des Risikos, dass der zugekaufte Hund sich nicht für die Zucht eignet oder die Hündin bei der künstlichen Besamung nicht tragend wird. Die Zuführung von neuen Blutlinien mit frischen Genen ist aber für die Gesunderhaltung der Rasse sehr wichtig.
Wie alles begann
Seitdem ich Lillie habe, weiß ich, was ein Seelenhund ist. Ich liebe und habe alle meine Hunde geliebt, aber mit Lillie ist das noch ein bisschen was anderes. Und so stand für mich und auch für meinen Lebensgefährten fest, dass wir auf jeden Fall einen Welpen von Lillie behalten werden. Und seit Lillies erstem Wurf, weiß ich, dass die heißgeliebten Eigenschaften auch an die Nachzucht weiter gegeben werden.
Da die Nachzucht von Lillie nun auch in die Zucht gehen soll, war natürlich einer der ersten Fragen, wo möchte ich denn mit Lillies Linie zukünftig hin. Für mich stand ziemlich schnell fest, dass Lillie künstlich besamt wird und der Vater der Welpen aus den USA stammen wird.
So ging es erst einmal auf die Suche nach einen möglichen Vater aus den USA. Ich googelte mich von Züchter zu Züchter und studierte hunderte von Pedigrees und wohin dann meine Entscheidung ging, ist ja nun kein Geheimnis.
Und so ging meine Anfrage an Las Rocosa, bzw. an Carol Ann Hartnagle, ganz unter dem Motto "back to the roots". Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie mit der Anpaarung einverstanden war und uns ihren Rüden Las Rocosa Chance Of A Lifetime zur Verfügung stellt.
Jetzt stand ich natürlich noch vor den Problemen, wie bekomme ich das Tiefgefriersperma nach Deutschland, welche Bestimmungen muss ich beachten, welche Dokumente sind erforderlich, wie wird der Transport von den USA nach Deutschland organisiert, wie wird das Ganze in Deutschland gelagert und wie wird schlussendlich besamt. Zur künstlichen Besamung findet man im Internet eine ganze Menge, aber zu dem ganzen Import und den erforderlichen Dokumenten, so gut wie nichts. Die Probleme haben wir gelöst.
Im Nachhinein muss ich gestehen, dass das Ganze garnicht so kompliziert ist. :-)